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Freyungseinholung und Wiesenmarkt-Bilanz 2022

Mit der Einholung der Marktfreyung wurde gestern Abend offiziell das Ende des 659. St. Veiter Wiesenmarktes eingeläutet.

Wiesenmarkt-Freyungseinholung

Nach 10 Tagen Volksfest wurde am 3. Oktober die Freyung eingeholt.

Einer der wichtigen traditionellen Termine im Wiesenmarktkalender von St. Veit ist jedes Jahr die Einholung der Marktfreyung am Abend des letzten Markttages. So wurde sie auch gestern um 19 Uhr feierlich von der Volkstumsgemeinschaft St. Veit, der Trachtenkapelle St. Donat/Glandorf und der Bürgerlichen Trabantengarde St. Veit abgebaut und sicher in feierlichem Rahmen ins St. Veiter Rathaus gebracht. Der Wiesenmarkt selbst endete dann um 01 Uhr mit der offiziellen Sperrstunde des Vergnügungsparks und der Gastronomiemeile.

Zuvor haben Bürgermeister Ing. Martin Kulmer und Wiesenmarktreferentin Vizebürgermeisterin Silvia Radaelli vor Ort noch die Gelegenheit genutzt und eine Bilanz ihres ersten Wiesenmarktes gezogen. Bürgermeister Kulmer betonte dabei vor allem das hohe Besucherinteresse, trotz äußerst durchwachsenem Wetter.

Außerdem betonte Kulmer die positiven Neuerungen in diesem Jahr: „Es hat sich erwiesen, dass die Eröffnung am Oktoberplatz und die Besinnung auf das Brauchtum bei den TeilnehmerInnen am Umzug die richtigen Entscheidungen waren. Auch die Einsatzzentrale in die Blumenhalle zu verlegen, war der richtige Schritt.“

Wiesenmarktreferentin Vizebürgermeisterin Silvia Radaelli wies trotz der hohen Besucherzahlen an den Wochenenden auf die äußerst positive Bilanz der Blaulichtorganisationen hin: „Sowohl was die Einsätze der Polizei als auch die des Roten Kreuzes angeht, war der heurige Wiesenmarkt mit einigen wenigen Ausnahmen an Vorfällen ein sehr ruhiger und sicherer Markt.“